Lebensweg

Wolfgang Amadeus Mozart (deutsch: Wolfgang Amadeus Mozart) wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren. Sein erstes Cembalokonzert komponierte er 1760, als er erst vier Jahre alt war. Und bereits im Alter von sechs Jahren tourte und trat Mozart erfolgreich am Hofe des Kurfürsten von Bayern auf. Auch 1762 gab er in Wien Aufsehen erregende Auftritte. Zwei Jahre später erschienen die ersten vier Sonaten Mozarts für Violine und Cembalo. Im selben Jahr schrieb der siebenjährige Komponist während einer Reise nach London sechs weitere Sonaten für Cembalo und Violine. Bis 1769 bereiste Mozart weiterhin europäische Länder. Im selben Jahr wurde sein erstes Theaterstück „Der eingebildete Einfaltspinsel“ in Mozarts Heimat aufgeführt. Ein Jahr später geht er auf Tournee nach Italien, wo er einen durchschlagenden Erfolg feiert. Im Alter von 17 Jahren war der Komponist gezwungen, sich ein wenig von der Opernmusik zu entfernen und im Auftrag des Erzbischofs viel Kirchenchormusik zu schreiben. Es wurde ihm verboten, Salzburg zu verlassen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits ein berühmter Komponist war. In den Jahren 1783–1785 entstanden sechs berühmte Streichquartette, die Mozart Joseph Haydn, dem Meister dieser Gattung, widmete und die er mit größtem Respekt entgegennahm. Am 16. Juni 1782 fand die Uraufführung von Mozarts Oper „Die Entführung aus dem Serail“ statt, der ersten Oper in deutscher Sprache. Und am 1. Mai 1786 fand die Uraufführung der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ statt, die ein großer Erfolg war. Die Musik dieser Oper ist populär geworden. Im Jahr 1786 begann Mozarts ungewöhnlich produktive und unermüdliche Tätigkeit, die den Hauptgrund für den Zusammenbruch seines Gesundheitszustands darstellte. Kaum hatte Mozarts Co-Autor Lorenzo da Ponte das Libretto von „Die Hochzeit des Figaro“ fertiggestellt, musste er auf Wunsch des Komponisten auch schon mit dem Libretto von Don Giovanni eilen. Dieses großartige Werk, das in der Musikkunst keine Entsprechungen hat, wurde 1787 in Prag veröffentlicht und war sogar erfolgreicher als „Die Hochzeit des Figaro“. Trotz Mozarts Erfolg war seine finanzielle Situation nicht gerade glänzend. Nach dem Tod Kaiser Josephs II. im Jahr 1790 erwiesen sich Mozarts finanzielle Probleme als so schwierig, dass er Wien verlassen musste, um der Verfolgung durch Gläubiger zu entgehen und auf einer künstlerischen Reise seine Verhältnisse zumindest ein wenig zu verbessern. Ende September 1791 fand in Wien die Uraufführung der Oper „Die Zauberflöte“, dem letzten Werk des großen Komponisten, statt. Und am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Mozart in Wien an einer Krankheit, die möglicherweise durch eine Niereninfektion verursacht wurde, obwohl die Todesursache immer noch umstritten ist, einschließlich der Version, dass der Komponist vergiftet wurde.

B U L A T
O K U D J A V A

I.B.

Mozart spielt eine alte Geige.
Mozart spielt und die Geige singt.
Mozart wählt sein Vaterland nicht –
er spielt einfach sein ganzes Leben lang.
Ach, nichts, was immer bekannt ist
Unser Schicksal ist entweder Ausgelassenheit oder Schießen …
Geben Sie Ihre Bemühungen nicht auf, Maestro,
Nehmen Sie Ihre Handflächen nicht von Ihrer Stirn.

Irgendwo an der Endstation
Sagen wir auch diesem Schicksal Danke,
sondern von den Sünden seiner ewigen Heimat
Ich würde mir kein Idol erschaffen.
Ach, nichts, was immer bekannt ist
Unser Schicksal ist entweder Ausgelassenheit oder Schießen …
Gib die Hoffnung nicht auf, Maestro,
Nehmen Sie Ihre Handflächen nicht von Ihrer Stirn.

Unsere jungen Sommer sind kurz: ein Moment –
und sie werden sich zerstreuen wie auf dem Scheiterhaufen,
rotes Leibchen, goldene Schuhe,
weiße Perücke, Spitzenärmel.
Ach, nichts, was immer bekannt ist
Unser Schicksal ist entweder Ausgelassenheit oder Schießen …
Pass nicht auf, Maestro,
Nehmen Sie Ihre Handflächen nicht von Ihrer Stirn.

1969

***

Alexander Baltin

EIN WORT ZU MOZART

1
Wie können wir Mozart lernen?
Damit das Leben mit Licht spielt?
Ich glaube nicht an die schmerzhaften Zeichen,
Sehen Sie den gefühlvollen Tempel…
Wie leicht Mozart ist, wie tief –
Er ist alles von einem klaren Anfang,
Darin ist das Wort, was Gott war,
Und wir haben so wenige Worte, wenige.

2
Das Cembalo erklingt, die Musik fliegt,
Fliegt wie ein silberner Schmetterling.
Musik erklingt und Mozart zaubert,
Schmetterling – wohin fliegt er?
Mozart der Not, Mozart der Dunkelheit,
Der Salzburger Raum ist verbogen.
Seit deiner Kindheit hast du so oft Mozart gehört –
Die Zeit wurde zu Silber wie Reichtum.
Ein Schwarzer kam zu ihm.
Das Verb, das kam, war schwer.
Ist es Mozarts Aufgabe, sich zu unterwerfen?
Requiem blühte – wie ein Garten voller Gärten.

3
Salzburger gepflasterter Innenhof –
Die Stadt ist wie ein Hof. Runde Münze.
Salzburg mit Gesprächsraum,
Wie interessant wäre das für Sie?
Mozart lebt nach seiner eigenen Uhr.
Für immer leben – wie komfortabel ist das?
Mozart ist dem Klang absolut anvertraut,
Zu welchem ​​Zweck, weiß er nicht mehr.
Er selbst weiß es für einen Mann nicht
Black belegt ihn mit tödlichen Zaubersprüchen.
Requiem ist im Wesentlichen ein Jahrhundert selbst,
Auch wenn sie nachlässig lebten.
Erhebt sich über Türme, Dächer,
Mozart wird unseren Raum bereichern.
Himmel – höre ihm zu – höre,
Und verzichten Sie auf leere Prahlerei.

Wolfgang Mozart – österreichischer Komponist und Musiker

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